Ganzheitliches Forum

Kristallkinder

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Samstag, den 05. Juni 2010 um 14:57 Uhr

Love yourself von Lena

It seems that indigo and crystal children more and more incarnate on Earth and bring a beautiful new message of light, peace, love and joy with them. If you see them speaking, living and behaving you feel a completely new energy and vibration that is so much needed in today's time, especially in regard to the shift of consciousness that is predicted for the time around the magic date of December 21st, 2012.

 

Lena: Love Yourself from kedarvideo on Vimeo.

 

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Jörg Andrees Elten

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Freitag, den 04. Juni 2010 um 14:36 Uhr

Business as usual – nein danke!

Die Finanzkrise hat uns geschockt – aber haben wir etwas daraus gelernt?

Das Gewitter hat sich verzogen. Es gab gewaltigen Donner. In vielen Banken hat der Blitz eingeschlagen, aber der Schaden bleibt unsichtbar. Ist er vielleicht ganz woanders entstanden, als dort, wo es gekracht hat? An den Börsen geht es jedenfalls wieder bergauf. Aber sonst?

Die ganze Finanzkrise hat etwas merkwürdig Undurchschaubares. Wo sind zum Beispiel die Milliarden geblieben, die den Banken plötzlich gefehlt haben? Das Geld hätten gierige Manager verzockt, heißt es. Okay – aber irgendjemand muss es doch eingesackt haben. Oder ist das Geld etwa in einer Müllverbrennungsanlage verheizt worden?

Und wo sind die Milliarden geblieben, die der Steuerzahler für die Rettung der Banken locker gemacht hat?  Die sollten doch -  damit die Konjunktur wieder auf Touren kommt -  in Form von Krediten an die Wirtschaft durchgereicht werden, vor allem an mittelständische Unternehmen. Aber dort ist, wie man im Wirtschaftsteil lesen kann, fast nichts angekommen.

Die Regierung sagt, die Rettung der Banken sei absolut notwendig gewesen, sonst hätten wir alle unsere Spareinlagen verloren. Wenn das keine Erpressung ist! Wir müssen unserer Bank Geld geben, damit das Geld, das wir ihr anvertraut haben, nicht verschwindet und damit die Banker in den Chefetagen ihrer Wolkenkratzer so weiter machen dürfen wie bisher? Ist das nicht total verrückt?

 

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Deva Premal & Miten

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Donnerstag, den 03. Juni 2010 um 11:51 Uhr

with Manose: Om Gam Ganapataye

Live auf dem 16. Rainbow-Spirit-Festival

 

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Osho - über das HARA Zentrum

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Donnerstag, den 03. Juni 2010 um 11:27 Uhr

Emotionale Inkontinenz


Du hast mir geraten, meine Energie bei mir zu behalten und in mein Hara zu lenken. Seit ich das tue, merke ich, dass mein Hara wie zu einem Spiegel für all meine Gefühle geworden ist.
Ich spüre, dass sich hinter deinem Vorschlag mehr verbirgt, als ich ahne. Kannst du bitte etwas dazu sagen?
-

Hara heißt das Zentrum, aus dem das Leben den Körper verlässt. Es ist das Todes-Zentrum. Das Wort ,hara' ist japanisch; darum heißt Selbstmord in Japan ,harakiri'. Dieses Zentrum befindet sich nur zwei fingerbreit unter dem Nabel. Es ist ein sehr wichtiges Zentrum und das hat man praktisch überall auf der Welt empfunden. Aber nur in Japan hat man seine ganze Tragweite tiefer erforscht.

Selbst die Inder, die sich höchst intensiv mit den Zentren im Körper befasst haben, haben das Hara nicht in Betracht gezogen. Der Grund dafür ist, dass sie dem Tod nie eine Bedeutung beigemessen haben. Deine Seele stirbt nie, also warum sich mit einem Zentrum befassen, das nur als Ausgangstor für Energien dient, die danach in einen anderen Körper eingehen. Sie haben den Sex erforscht, weil der das Lebenszentrum ist. Sie haben sieben Zentren erforscht, aber das Hara wird im indischen Schrifttum nicht einmal erwähnt.

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Consciousness: Mind Over Matter

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Sonntag, den 30. Mai 2010 um 20:55 Uhr

Dieses Video enthält die wichtigsten Konzepte für unsere Zukunft als bewusste Cocreators.

Von Quantumphsik zum Holografischen Universum und unsere Rolle in ihm. Matrix, Realtität und Weltbilder.

Leider nur in englisch!

   

Wir werden täglich besprüht!

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Sonntag, den 30. Mai 2010 um 21:12 Uhr

Chemtrails

Nicht vergessen! Auch wir hier in Deutschland - täglich! - Beobachte den Himmel !

 

 

   

"du bist ein anderes ich"

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Donnerstag, den 27. Mai 2010 um 11:16 Uhr

In lak'ech - ich bin ein anderes du

(In la:kesj) ist ein Maya-Gruß und bedeutet soviel wie: “Ich bin ein anderes du“. Die Maya wollen damit sagen, dass wir alle Eins bzw. verschiedene Aspekte des Einen sind.

Leben aus dieser Einheit, das ist das wirkliche Leben.

Die Maya sahen die Welt als ein großes Netzwerk, in dem alles und alle miteinander verbunden sind, wobei sich auch jeder von der Verbundenheit mit ein und demselben Geist bewusst ist.

Die Maya nannten sich nicht nur die Hüter des Universums, sondern auch der Zeit.

„Wir sind der festen Überzeugung, daß wir alle gemeinsam wieder lernen müssen, das Universum zu beobachten, die Natur zu lieben und uns als Geschwister zu lieben und zu achten, um uns auszutauschen, miteinander zu reden und uns auf einen neuen Weg zu einigen.“

Rigoberta Menchú Tum - Friedensnobelpreis  (1992)

 

Die Zeit ist eine Spirale

Die Maya waren imstande, die Umlaufbahnen der Himmelskörper und ihre zyklischen Veränderungen mit einer unwahrscheinlich hohen Genauigkeit zu berechnen. Zeit bedeutete für sie viel mehr als nur eine messbare Einheit, sie begriffen Zeit als eine Spirale ohne Beginn und Ende, eine immerwährende, pulsierende Bewegung. Die Maya konnten den Zusammenhang zwischen Universum, Erde und Menschheit erfassen. Der Mensch war für sie die Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Tzolkin

Der Tzolkin ist der heilige Kalender der Maya. Dieser energetische Kalender stellt die Verbindung des Einzelnen mit dem Universum her. Die Schlüsselzahlen sind: 13 und 20 Der Tzolkin stellt die 13 verschiedenen Schritte des Schöpfungsprozesses dar und auch die 20 verschiedenen Schöpferaspekte, die Gesichter der universellen Schöpferkraft. Der Tzolkin umfaßt 260 verschiedene Kombinationen (KIN genannt). Jeder Mensch trägt solch eine Kombination aus der 13 und der 20 - sie symbolisiert die innere Kraft, die uns bei unserer Geburt vom Universum mit auf den Weg gegeben wird und sie ist der Schlüssel zu unserer energetischen Prägung.

Was ist Liebe? Was schaut durch deine Augen? Wer bist du?

Hier die Antwort:

 

 

 

 

   

Die Zuhälter der Globalisierung

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Donnerstag, den 27. Mai 2010 um 07:13 Uhr

Schurkenhafter Kapitalismus


Loretta Napoleoni kritisiert die "Die Zuhälter der Globalisierung" Heuschrecken-Alarm!

Ihr letztes Buch, "Die Ökonomie des Terrors", war ein weltweiter Bestseller. Darin hatte Loretta Napoleoni die finanziellen Verflechtungen des internationalen Terrorismus offengelegt. Jetzt legt die Ökonomin nach. In ihrem neuen Buch "Die Zuhälter der Globalisierung" geht es weniger um Schurkenstaaten, als vielmehr um schurkenhaften Kapitalismus. Sie schildert, wie die brutale Spielart des Kapitalismus unser Leben verändert und wie sie sich hat derart ausbreiten können.

Loretta Napoleoni lebt als Italienerin in London. Sie ist Bestsellerautorin, Journalistin, Wirtschaftswissenschaftlerin. Und sie sagt: Unsere Welt ist am Ende. "Wir haben genau dasselbe bereits während der industriellen Revolution, der Weltwirtschaftskrise 1929 und auch im Römischen Reich gesehen", so Loretta Napoleoni. Die Schurkenwirtschaft stellt unsere Welt komplett auf den Kopf und es gibt nur wenig, was wir dagegen tun können. Die Welt, die jetzt geformt wird, hat fast nichts mehr mit der Welt zu tun, in der wir derzeit noch leben." "Es gibt keine Regeln mehr" Loretta Napoleoni hat selbst viele Jahre für Banken und Wirtschaftsunternehmen gearbeitet. Doch das waren verglichen mit heute - wie sie sagt - ruhige Zeiten.

 

 

 

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Buch über die FED

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Mittwoch, den 26. Mai 2010 um 12:38 Uhr

Kopp Verlag Befreit die Welt von der US-Notenbank! - Ron Paul Die Fed ist korrupt und verfassungswidrig ...
... diese These untermauert der US-Kongressabgeordnete Ron Paul in seinem Buch "Befreit die Welt von der US-Notenbank!". Er bezieht sich auf die amerikanische Geschichte und die Wirtschaftswissenschaft, vor allem aber liefert er faszinierende Berichte aus seiner eigenen langjährigen politischen Tätigkeit.
Die Fed inflationiert die Währung in einem Maße fast wie einstmals in Weimar oder heute in Zimbabwe. Sie droht die Welt damit in eine Depression zu stürzen, in der selbst 100-Dollar-Scheine nur noch wertloses Papier darstellen. Kaum jemand ist sich darüber im Klaren, dass die Fed - die einst von den Morgans und Rockefellers in einem privaten Club vor der Küste von Georgia ins Leben gerufen wurde - den persönlichen Interessen der Bürger entgegenwirkt.

Pauls Appell an die Bürger und an die Vertreter von Staat und Regierung macht uns eindringlich klar, was falsch gelaufen ist und was nun unternommen werden muss, um die Weltwirtschaft im Interesse der kommenden Generationen wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.

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Native American - Amazing Grace (in cherokee)

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Sonntag, den 16. Mai 2010 um 07:56 Uhr

Native American - Amazing Grace (in cherokee)


   

Great Freedom Talks

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Freitag, den 14. Mai 2010 um 09:10 Uhr

Great Freedom ist eine Basisbewegung, die auf innewohnender Klarheit von Bewusstsein basiert
und auf effektive Weise eine Welt friedlicher, zuversichtlicher und produktiver Menschen
gestaltet, welche gemeinschaftlich für das Wohl aller eintreten.

…der einfache Weg zu vollkommener mentaler und emotionaler Stabilität, Klarheit, Erkenntnisvermögen, natürlicher Ethik, laserscharfer Intelligenz und kreativem Umsetzungsvermögen in allen Situationen.

Candice O'Denver in englischem Video mit deutschen Untertiteln

 

 

   

Kryon: Das Tor zur Freiheit und Leichtigkeit

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Sonntag, den 09. Mai 2010 um 10:07 Uhr

Und hier spricht Kryon. Kryon vom magnetischen Dienst. Und weißt du, wie es mir gerade geht? Ich habe mich verliebt.

Willst du wissen, in wen? Natürlich in dich, in mich, in Lady Gaia, in den Kosmos, in die lichten Energien, in die dunklen Energien und vor allen Dingen in jeden Einzelnen hier und in Jeden, der dies hört. Und ich lade dich ein, dich doch auch einmal in mich zu verlieben.

Wenn du dies geschehen lässt, öffnet sich dein Herz. Weil sich zu verlieben, öffnet die Freude in dir, die Leichtigkeit.

Und wenn du dich in mich verliebst, verliebst du dich auch gleichzeitig in dich. Und ich weiß, dass hier auf Erden Verliebtsein oft so ist, dass du am Anfang alles wunderbar siehst, alle Farben, die Energien fühlst, du schwebst und alles ist so leicht.
Und dann - und daran erinnerst du dich jetzt vielleicht – hast du das Gefühl, du siehst alles durch eine Brille, du setzt sie ab und siehst mit einem Mal die Schwere, die Mühe. Und mit einem Mal hast du das Gefühl, es ist zäh, da kommt die Angst.

 

Quelle: Kryon durch Blandina Swa’Lana Gellrich, 05.05.2010

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