AIDSkritik

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Im November 2009 fand in Oakland die „Rethinking AIDS“ Konferenz statt. Erstmal gab es einen Zusammenschluss führender Wissenschaftler und Epidemiologen auf Konferenzebene, die dem herrschenden Dogma über HIV/ AIDS nicht mehr trauen. Wenn man sich die Geschichte der Entstehung und Ausbreitung dieser „Lustseuche“ genauer betrachtet, ist es auch eine Geschichte um Macht, Manipulation und Profit.



Geschichtlich gesehen ist der Umgang der Schulmedizin mit „Lustseuchen“ immer schon mehr als dubios und  eine gesunde Skepsis ist immer angebracht. Als im 17 Jahrhundert die Syphillis in großem Ausmass in Erscheinung trat, war es das Quecksilber, das schulmedizinisch für sehr lange Zeit als Mittel der Wahl galt. Heute wissen wir, dass Quecksilber eines der stärksten Körpergifte ist und dieses Schwermetall den Körper langsam aber sicher tödlich schädigen kann. Nicht genug damit: Selbst Präsident Clinton hat sich in seiner Amtszeit bei Gruppen von Afroamerikanern und Latinos öffentlich entschuldigt, weil an Ihnen Programme durchgeführt wurden, deren Ausgang für diese Menschen mit schwersten körperlichen Schäden verbunden war. Es waren Syphillispatienten aus diesen Bevölkerungsgruppen, denen absichtlich unwirksame Medikamente gegeben wurde, um den Verlauf der Krankheit besser studieren zu können.

Bei AIDS kann man ähnliche Motivationen und Falschmedikationen durchaus in Erwägung ziehen. AIDS ist an sich keine eigenständige Krankheit, sondern eine Kategorisierung verschiedenster Krankheitssymptome unter  einem Oberbegriff. Je mehr Krankheiten unter diesen Oberbegriff fallen, desto mehr Geld verdient natürlich auch die AIDS Industrie. Inzwischen gibt es eine lange, unübersichtliche Liste von Krankheiten unterschiedlichster Herkunft, die unter AIDS fallen und wer Pech hat, der bekommt das AIDS Mäntelchen übergestülpt.

Der Zusammenhang zwischen einem dem HIV Virus und AIDS ist inzwischen mehr als fraglich. Noch nie wurde der HIV Virus bei einem Menschen isoliert, was getestet wird, sind lediglich Antikörper gegen diesen möglichen Virus. Und auch die Testmethoden sind sehr unterschiedlich. Was in Europa unter AIDS fällt, kann in den USA noch unter AIDS frei laufen, da es unterschiedliche Bestimmungen gibt. Bei den vorherrschenden technischen Möglichkeiten in Afrika kann davon ausgegangen werden, dass ein Großteil der Tests schlichtweg falsch ist oder nie getestet wurde. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die erwiesene Giftigkeit der AIDS Medikamente. Der geschichtliche Vergleich von Syphillis und Quecksilber kann gut herhalten um zu verdeutlichen, was jetzt auch heute gilt: Die AIDS Medikamente sind sehr schädlich für den Körper

AIDS ist aus einer anderen Sicht eine Immunschwächekrankheit, die aufgrund vieler Faktoren zustande kommen kann (Drogen, Mangelernährung, Gifte, Stress…). In Afrika ist auch die Mixtur aus nicht behandelten Ursprungskrankheiten wie Malaria, Tuberkulose und Darmerkrankungen und agressiven Antiaidsmitteln für die große Zahl der sog. Infizierten verantwortlich.

Der direkte Zusammenhang mit dem HIV Virus ist künstlich hergestellt und wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Der Nährboden ist es, der hier zu schwach ist und Angriffspunkte bietet und nicht ein agressiver Virus von außen.

Wie AIDS in den 80er Jahren entstand und strategisch als schulmedizinische Marketingmassnahme auf der Basis von „Angst“ etabliert wurde, gibt den Stoff her für einen der größten Thriller im 20 Jahrhundert.


Wer mehr darüber wissen will, dem empfehle ich die Bücher von:

Kremer: Die stille Revolution in der AIDS- und Krebsmedizin

(nur für Fachleute!)

Engelbrecht, Köhnlein: Viruswahn

Im Internet: www.krebs-kritik.de, da auch den kritischen ARTE Film über AIDS

Rethinking AIDS Kongress: http://ra2009.org/ (englisch)