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energetischer Wetterbericht für die Zeit vom 30.9.-10.10.2010
Quelle:www.lektionenderliebe.de
Maitreya durch Julia
Die folgenden zwei Wochen stehen unter dem Zeichen des Hinsehens, der Sehnsucht und des Aufbruchs.Viele von euch tauchen noch einmal tief ein in den Schmerz und das Leid der Welt.
Alte Wunden beginnen wieder zu bluten und Ihr mögt plötzlich wieder mit der Frage konfrontiert sein, ob sich wirklich jemals etwas ändern wird. Ob sich wirklich jemals etwas ändern kann.
Manche von euch suchen vergeblich nach dem tiefen inneren Wissen um Veränderung, das sie immer begleitete.
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UNO – Die Mavi Marmara Passagiere wurden hingerichtet
Der Bericht des Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHVHR) über den Angriff des Schiffskonvoi mit Hilfsgütern für Gaza durch israelische Soldaten, der vergangene Woche veröffentlicht wurde, kommt zum Ergebnis, sechs der neun Getöteten wurden aus nächster Nähe hingerichtet, obwohl sie keine Gefahr darstellten. Sie wurden mit mehreren Schüssen in den Oberkörper, Hals und in den Kopf getötet. Der 19-jährige US-Staatsbürger Furkan Doğan (Bild links) türkischer Herkunft, der mit seiner Videokamera den Überfall filmte, wurde sogar aus kürzester Distanz ins Gesicht geschossen, als er am Boden lag.
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WeAreChangeMunich & GoForTruth911 präsentieren Münchens erste 9/11 Demo
Das Geheimnis der streunenden Felsen
Lange Schleifspuren im kalifornischen Tal des Todes machen Wissenschaftler ratlos: Mächtige Steine vagabundieren umher, teilweise schneller als Fußgänger. Manche wandern paarweise, manche bergab, andere bergauf - doch niemand hat ihre Bewegungen je gesehen. Was treibt die Felsen an?
Mysteriös wie auf einem anderen Planeten ginge es zu im Tal des Todes, staunt Nasa-Forscher Brian Jackson. Über den Wüstenboden streunen Felsbrocken. Doch seit Jahrzehnten rätseln Wissenschaftler, was die Steine antreibt.
Kein Mensch hat die Felsen - manche wiegen Hunderte Kilogramm - je in Bewegung gesehen. Aufnahmen mit fest installierten Kameras sind in dem Nationalpark verboten. Doch Hunderte Meter lange Schleifspuren hinter den Brocken künden von den Streifzügen über den "Racetrack-Playa", zu Deutsch: Rennbahn-Ebene.
Seit 1948 studieren Wissenschaftler das Rätsel, zuletzt versuchten sich die Nasa-Forscher an einer Lösung. Wissenschaftler wurden so vertraut mit den vagabundierenden Klumpen, dass sie ihnen Namen gaben: "Karen" ist mit 320 Kilogramm einer der dickste Brocken, sie schaffte in einem Monat allerdings nur 18 Meter. "Diane" hingegen zieht es in die Ferne, sie legte in der gleichen Zeit 880 Meter zurück.
"Achtung: Umherziehende Steine!"
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Der Löwenflüsterer: Kevin Richardson
Schöne Bilder zum Wochenende
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