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Neue Kornkreise in England

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Am 3. Juli 2010 wurde in einem Weizenfeld bei Chisbury in der südenglischen Grafschaft Wiltshire eine komplexe Fünfsternformation mit einem Durchmesser von rund 80 Metern Durchmesser entdeckt. Neben der aufwendigen Geometrie scheint auch die Position des Kornkreismusters von Interesse, liegt es doch in Blickweite zu einer kleinen dem heiligen Martin geweihten Kirche, der St. Martin's Chapel. Nur wenige Tage zuvor wurde bereits in Kroatien ein, hier kreuzförmiges Kornkreispiktogramm, in einem Feld nahe dem Dorf Sveti Martin (St. Martin) gefunden . Auch am Boden konnte die neue Formation durch hohe Qualität der Art und Weise, wie das Getreide in die Formen niedergelegt wurde, überzeugen.

Quelle: Grenzwissenschaften aktuell

 

Riesige UFOs am Saturn

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Jenseits der kleinen Familie

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Stell Dir vor:

Wir sind alle eine grosse Familie.

(Ist die Realität!)

Und die Menschen fangen an einander zu LIEBEN!

Und die Reichen schenken Ihr angehäuftes Geld den Armen.

(Plötzlich erkennen Sie, dass sie es nicht mitnehmen Können - wenn sie STERBEN!!!)
Der TOD. Der grosse RICHTER! Die Existenz und das Leben ist GRÖSSER und wahrer als alles kleine menschengemachte.

Liebe ist die Antwort auf jedes Problem. Ihr seid in dieser Welt aus einem Grund, und einzig aus einem Grund, und der ist zu lernen zu lieben, magisch auf diesem Weg zu gehen, der Magier zwischen Himmel und Erde. Es wird klar und klarer, welche Methoden es sind, die ihr benutzen müsst, um dort hinzugelangen. Während ihr euch 2012 immer mehr nähert, werdet ihr beginnen jene Einheit zu fühlen, die Verbindung mit Vater-Himmel und Mutter-Erde  und Einheit mit dem Universum sind.

Weiterlesen: Jenseits der kleinen Familie

   

Was ist Maya?

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Der Maya-Kalender ist eigentlich weniger ein Kalender als ein «Zeit-Instrument», das Dir hilft, Dein Wahres Selbst besser zu erkennen und zu leben. Da sich die meisten von uns erst langsam erinnern, wer sie eigentlich sind, benötigt es ein wenig Übung, um all die Fähigkeiten zu erspüren, die in unserem Inneren verborgenen sind. Dieser Prozess ist vergleichbar mit dem Lernen einer neuen Sprache und benötigt ein wenig Geduld und Anleitung.
Im Maya-Kalender findest Du Deinen perfekten Vokabeltrainer für dieses Vorhaben. Er zeigt Dir den «natürlichen» Zeit-Rhythmus, der uns - ganz anderes als der «künstliche» Rhythmus des gregorianischen Kalenders - Tag für Tag auf ganz besondere Energie-Potentiale aufmerksam macht.

Dabei ist der Maya-Kalender wesentlich individueller einsetzbar als ein herkömmlicher Mond-Kalender. Denn wir alle verfügen in dieser natürlichen Zeit über ganz persönliche Schnittstellen, die uns auf individuelle Unterstützungs- oder Herausforderungszeiten aufmerksam machen. Diese persönlichen Aspekte sind sehr einfach zu berechnen (beispielsweise manuell im play maya-Kalender oder hier) und kinderleicht im Kalender zu markieren.
Damit offenbart die Maya-Kosmologie einen weiteren Vorteil: sie ist im Gegensatz zur Tierkreis-Astrologie für jedermann unmittelbar anwendbar.

Wer sich von diesen «kosmischen» Potentialen für seine Lebensplanung inspirieren lässt, der kann meist schnell eine Beschleunigung seiner (spirituellen) Entwicklung erleben. Über einen längeren Zeitraum gesehen, kann man die eigenen ungeheilten Wunden erkennen, aber auch destruktive Gewohnheiten und Verhaltensmuster, und diese dadurch gezielt verändern.

3 Minuten Maya täglich können Dein Leben von Grund auf verändern!

HIER: HOW TO PLAY MAYA


 

Photonenring

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Ist die Interstellare Wolke der Photonenring?


Unser Sonnensystem durchquert seit kurzem eine interstellare Wolke, und laut der Physik dürfte diese eigentlich gar nicht existieren. Die Wolke befindet sich unmittelbar am Rand unseres Sonnensystems, ist rund 30 Lichtjahre im Durchmesser groß, 6000 Grad Celsius heiß und besteht aus einem dünnen Gemisch aus Wasserstoff- und Heliumatomen. Das Mysteriöse an der Wolke, die auch die „Lokale Interstellare Wolke“ oder kurz „Lokale Flocke“ genannt wird, ist für die Wissenschaftler die Frage, wie sich eine solche Wolke im Raum halten konnte. Denn sie entstand, als vor rund 10 Millionen Jahren ganz in kosmischer Nähe eine Gruppe von Sternen explodierte. Dabei entstand eine gigantische Blase aus Gas, die Millionen Grad heiß war. Von den dichten Überresten der Supernovae ist die Wolke vollständig umgeben, hätte aber normalerweise aufgrund ihrer Beschaffenheit von diesen zerquetscht werden müssen. Sie dürfte heute nicht mehr in dieser Dichte existieren und müsste sich längst zerstreut haben. Doch sie hielt dem enormen Druck stand und behielt ihre Dichte bei. Da die Voyager-Sonden sich derzeit in unmittelbarer Nähe der Wolke aufhalten, nahmen die Forscher die Daten der Sonden zuhilfe, um auf das Rätsel eine Antwort zu finden.

Weiterlesen: Photonenring

   

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