Das Virus ist ein Phantom – Es gibt keinen Nachweis seiner Existenz

Samstag, den 13. Februar 2021 um 19:20 Uhr

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Weltweit ist bisher kein Nachweis dafür erbracht worden, dass das Sars-CoV-2-Virus tatsächlich existiert. Es beruht nur auf Vermutungen und Computer-Modellen – trotz aller gegenteiliger Behauptungen. Das RKI und das ihm vorgesetzte Bundes-Gesundheitsministerium wissen das, halten es aber vor der Bevölkerung verborgen. Obwohl durch den fehlenden Virus-Nachweis alle Theorien in sich zusammenfallen, dass das Virus Ursache der Covid-19-Krankheit sei, auf Menschen übertragen und mit Tests ermittelt werden könne, hält man sie allein aufgrund einer Glaubensvorstellung aufrecht. Die Bevölkerung wird durch eine gigantische Illusion und Täuschung in beispielloser Gefangenschaft gehalten.

Diese Entlarvung macht auch das Gerede von gefährlichen Virus-Mutationen zu einer unverantwortlichen Panikmache und die PCR-Tests mit ihren positiven „Fällen“ und Inzidenzzahlen, auf die die täglichen Freiheitsberaubungen gestützt werden, endgültig zu einem riesigen Schwindel, von der grotesken Maskerade ganz zu schweigen.

Der investigative Journalist Torsten Engelbrecht, der Journalist und Forscher Konstantin Demeter sowie der italienische Mikrobiologe Stefano Scoglio haben in einem umfangreichen Artikel nachgewiesen, dass es bisher weltweit keine einzige wissenschaftliche Studie gibt, in der die vollständige Reinigung und Isolierung des Corona-Virus SARS-CoV-2 erfolgt und damit seine Existenz bewiesen ist. 1

Kein Virus-Nachweis

Die Autoren weisen auf eine fundamentale wissenschaftliche Voraussetzung hin:
In einer Zellkultur mit unzähligen extrem ähnlichen Partikeln muss logischerweise die vollständige Partikelreinigung der allererste Schritt sein, um die vermeintlichen Partikel wirklich als Viren definieren zu können. Neben der Partikelaufreinigung muss dann natürlich auch einwandfrei der Nachweis erfolgen, dass die Partikel unter realen und nicht nur unter Laborbedingungen bestimmte Krankheiten auslösen können. Doch nirgendwo ist eine solche Partikel-„purification“ durchgeführt worden. Wie aber will man dann schlussfolgern, dass die gewonnene RNA ein virales Genom ist? Und wie kann dann eine solche RNA allgemein zur Diagnose einer Infektion mit einem neuen Virus verwendet werden, sei es durch PCR-Tests oder mit anderen Methoden?“

D
iese beiden Fragen haben die Autoren zahlreichen Vertretern des offiziellen Corona-Narrativs auf der ganzen Welt gestellt, aber niemand konnte sie beantworten.
Michael Laue, Leiter der Abteilung Spezielle Licht- und Elektronenmikroskopie des deutschen Robert Koch-Instituts (RKI), eines der weltweit wichtigsten Vertreter der offiziellen Doktrin zu COVID-19, antwortete: „Mir ist keine Arbeit bekannt, in der isoliertes SARS-CoV-2 gereinigt wurde“.

Auch die Kanadierin Christine Massey, eine ehemalige Biostatistikerin im Bereich der Krebsforschung, und ihr neuseeländischer Kollege Michael Speth sowie mehrere Einzelpersonen auf der ganzen Welt haben auf Basis des Freedom of Information Act (FOIA, Informationsfreiheitsgesetz) Dutzende von Gesundheitsämtern und Wissenschaftsinstitutionen sowie eine Handvoll politischer Einrichtungen auf der ganzen Welt darum gebeten, ihnen die Aufzeichnungen zu senden, aus denen die Isolierung eines SARS-CoV-2-Virus aus einer unverfälschten Probe eines Erkrankten hervorgeht.

„Insgesamt haben sie 46 Rückmeldungen erhalten“, schreiben die Autoren, „doch niemand konnte einen Datensatz liefern oder zitieren, der die „SARS-CoV-2”-Isolation beschreibt. Das deutsche Gesundheitsministerium hat ihre FOIA-Anfrage sogar komplett ignoriert.
Der deutsche Unternehmer Samuel Eckert bat die Gesundheitsbehörden verschiedener Städte wie
München, Düsseldorf und Zürich um eine Studie, in der die vollständige Isolierung und Reinigung von sogenanntem SARS-CoV-2 erfolgt ist. Doch auch er hat bis dato keine solche Studie erhalten.“

Samuel Eckert habe Christian Drosten sogar die Auszahlung von mehr als 230.000 Euro zugesagt, wenn er Textpassagen aus Publikationen vorlegen könne, die den Vorgang der Isolation von SARS-CoV-2 und dessen Gensubstanz wissenschaftlich beweisen. Doch die Frist, der 31. Dezember 2020, sei verstrichen, ohne dass sich Drosten bei Eckert gemeldet hätte.
Ebenfalls habe der deutsche Journalist Hans Tolzin eine Belohnung von 100.000 Euro ausgelobt gehabt für denjenigen, der ihm eine wissenschaftliche Publikation vorlegen kann, in der ein erfolgreicher Ansteckungsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 dezidiert beschrieben wurde. Dabei musste der Ansteckungsversuch bei den Versuchspersonen zuverlässig zu Atemwegs-Erkrankungen geführt haben. Doch auch diese Frist, ebenfalls der 31. Dezember, sei verstrichen, ohne dass die erbetenen Unterlagen eingereicht wurden.

Auch Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich bestätigte in einem Video: „Nach wie vor ist das berüchtigte Wuhan-Virus von niemandem in wissenschaftlich korrekter Weise isoliert worden; nirgends ist das Virus entsprechend den sogenannten Koch´schen Postulaten isoliert worden.“ Sogar das CDC, eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, die dem deutschen RKI entspricht, habe  in einem Dokument vom 13. Juli 2020 auf Seite 39 festgestellt, dass kein Virus-Isolat vorhanden sei. (Siehe Video ab min. 1:29)

Schließlich, so berichtete die österreichische Zeitung „Wochenblick“, räumte auch Dr. Wu Zinyou von der chinesischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control (CDC) in einem Beitrag von NBC Nightly News ein, dass das Virus nicht isoliert worden sei.
„Dabei gilt nach wissenschaftlicher Sicht die Isolierung eines Erregers, also seine vollständige Reinigung von sämtlichem fremden Material, erst als Beweis seiner Existenz. Und dass dies geschehen sei, behaupten etliche Studien: Schon im Januar 2020 war in ersten wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus China von der erfolgreichen Isolierung des Virus die Rede.
Wu Zinyou stellt genau das jetzt in Abrede – und rüttelt damit gewaltig an allem, was Regierungen überall auf der Welt ihren Bürgern über die Corona-Impfstoffe erzählen wollen.
Denn kritische Menschen stellen sich natürlich die Frage: Wie kann ausgerechnet ein genetisch basierter Impfstoff gezielt gegen ein Virus helfen, dessen exakte genetische Informationen gar nicht ausreichend erschlossen wurden?
Tatsächlich ist Wu Zinyou nur einer von vielen Wissenschaftlern, die den Forschungsstand zu SARS-CoV-2 infrage stellen. Wochenblick berichtete bereits über die
irische Aktivistin Gemma O’Doherty, die die mangelnden Nachweise zur Existenz des Virus kritisierte: Sie hatte, so wie viele andere weltweit, wissenschaftliche Belege dafür von der Regierung gefordert – und keine bekommen.“ 2

Unwissenschaftliche Nachweisversuche

Natürlich gibt es immer wieder Wissenschaftler, die mit Studien an die Öffentlichkeit treten und behaupten, das Corona-Virus SARS-CoV-2 isoliert und letztlich als „böses” Virus nachgewiesen zu haben. Dazu schreiben Torsten Engelbrecht und seine Mitautoren:
Die Wissenschaftler nahmen Proben aus dem Rachen oder der Lunge der Patienten, ultrazentrifugierten diese (schleuderten sie mit hoher Geschwindigkeit), um die größeren/schwereren von den kleineren/leichteren Molekülen zu trennen, und „schöpften” dann den Überstand, also den oberen Teil des zentrifugierten Materials, ab. Und genau das nennen sie „Isolat”, auf das sie dann die PCR anwenden. Aber dieser Überstand enthält alle möglichen Moleküle, Milliarden von verschiedenen Mikro- und Nanopartikeln, darunter auch die erwähnten EVs und Exosomen, die, wie gesagt, von unserem eigenen Körper produziert werden und oft einfach nicht von dem, was als Viren bezeichnet wird, zu unterscheiden sind.“

Und sie zitieren aus der Studie „The Role of Extracellular Vesicles as Allies of HIV, HCV and SARS Viruses”, die im Mai 2020 in der Zeitschrift Viruses veröffentlicht wurde:
„Heutzutage ist es eine fast unmögliche Mission (Aufgabe), EVs und Viren mittels kanonischer Vesikel-Isolationsmethoden wie der differentiellen Ultrazentrifugation zu trennen, da sie aufgrund ihrer ähnlichen Dimensionen häufig gemeinsam pelletiert
(verdichtet, zusammengefügt) werden.“

Die Autoren weiter:
„Die Wissenschaftler „erschaffen” das Virus daher einfach mittels PCR. Dafür nehmen sie sogenannte Primer, das heißt bereits existierende Gensequenzen, die in Genbanken verfügbar sind. Dann modifizieren sie diese Primer auf Basis rein hypothetischer Überlegungen und bringen sie schließlich mit der Überstand-Brühe (supernatant) in Kontakt, bis sie sich an eine RNA in der Brühe binden. Anschließend wandeln sie die auf diese Weise „gefischte” RNA mithilfe des Enzyms Reverse Transkriptase in eine künstliche oder komplementäre DNA (cDNA) um, denn nur so kann sie durch die PCR bearbeitet und durch eine bestimmte Anzahl von PCR-Zyklen vermehrt werden. …

Erschwerend kommt hinzu, dass die Primer jeweils aus 18 bis 24 Basen (Nukleotiden) bestehen; das SARS-CoV-2-Virus hingegen soll angeblich aus 30.000 Basen bestehen. Der Primer repräsentiert damit nicht einmal 0,1 Prozent des Virusgenoms. Das macht es noch unmöglicher, in einem Meer von Milliarden sehr ähnlicher Partikel das gesuchte Virus zu finden. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit ebenfalls erheblich reduziert, dass die mithilfe der Primer „gefischte” Gensequenz spezifisch ist für das behauptete Virus.
Zumal das Virus, nach dem die Forscher suchen, neu sein soll. Daher gibt es schlicht keine fertigen genetischen Primer, die exakt zu dem behaupteten spezifischen neuen Virus passen. Daher nehmen die Forscher einfach Primer, von denen sie glauben, dass sie mehr oder weniger nah an der Struktur des vermuteten neuen Virus liegen. Aber das ist eben definitiv nur eine Vermutung. Und wenn sie die Primer in die Überstand-Brühe „eintunken”, können sich selbige letztlich an jedes beliebige der Milliarden darin vorhandenen Moleküle binden.
Daher können die Wissenschaftler nicht wissen, ob das, was sie auf diese Weise erzeugt haben, zu dem Virus gehört, nach dem sie suchen. Es ist in der Tat eine Neuschöpfung der Forscher, die sie einfach SARS-CoV-2 nennen.“

Angebliches Virusgenom nur Computerpuzzle

SARS-CoV-2 ist deshalb letztlich am Computer „zusammengeschustert“ worden. Experten wie der kalifornische Arzt Thomas Cowan würden dies einen „wissenschaftlichen Betrug“ nennen. Cowan schreibe dazu am 15. Oktober 2020:
„Diese Woche hat mich meine Kollegin und Freundin Sally Fallon Morell auf einen erstaunlichen Artikel der CDC aufmerksam gemacht, der im Juni 2020 veröffentlicht wurde. Der Zweck des Artikels war, dass eine Gruppe von etwa 20 Virologen den Stand der Wissenschaft über die Isolierung, Reinigung und biologischen Eigenschaften des neuen SARS-CoV-2-Virus beschreiben und diese Informationen mit anderen Wissenschaftlern für ihre eigene Forschung teilen sollten. Eine gründliche und sorgfältige Lektüre dieser wichtigen Studie offenbart einige schockierende Erkenntnisse.“

So gehe aus dem Artikelabschnitt „Whole Genome Sequencing“ hervor, dass die CDC nicht etwa das Virus isoliert und dessen Genom von einem Ende zum anderen komplett sequenziert, sondern das Genom auf der Grundlage der Referenzsequenz des Coronavirus (einer anderen ähnlichen Sequenz) erzeugt hätte (Genbank-Zugangsnummer NC045512).
„Für mich stellt dieser Schritt der Computergenerierung einen wissenschaftlichen Betrug dar“, so Cowan. „Es wäre so, als wenn Forscher ein Stück eines Hufs, ein Haar von einem Schwanz und einen Hornschnipsel finden und dann daraus ableiten würden, sie hätten ein Einhorn entdeckt. Anschließend haben sie diese Informationen in einen Computer eingegeben und programmiert, um das Einhorn nachzubilden. Und dann behaupten sie, diese Nachbildung im Computer sei das wirkliche Einhorn. Natürlich hatten die Wissenschaftler noch nie ein Einhorn gesehen und konnten daher unmöglich seine genetische Beschaffenheit untersuchen, um ihre Proben mit dem Haar, den Hufen und dem Horn des Einhorns zu vergleichen.“

Letztlich hätten die Forscher also nicht das gesamte Genom des behaupteten Virus analysiert, sondern lediglich einige in den Kulturen gefundene Sequenzen genommen, von diesen ohne jeglichen Beweis behauptet, dass sie zu einem neuen spezifischen Virus gehörten, und auf Basis dessen eine Art genetisches Computerpuzzle gebastelt, das das gesamte Genom des neuen Virus darstellen soll. „Sie benutzen die Computermodellierung, um im Wesentlichen einfach ein Genom von Grund auf neu zu erstellen“, so der Molekularbiologe Andrew Kaufman.

Kein Beweis für die Luftübertragung

All dies wird von den politischen Entscheidungsträgern und ihren wissenschaftlichen Zuträgern ausgeblendet. Um der Ausbreitung eines angeblich neuen Virus Einhalt zu gebieten, wird die Bevölkerung gezwungen, verschiedene Formen der sozialen Distanzierung zu praktizieren und an allen möglichen Orten Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen. Dahinter steht die Vorstellung, dass Viren über die Luft übertragen würden. Wenn Menschen husten, niesen oder auch nur sprechen, würden dadurch zerstäubte und mit Viren beladenen Tröpfchen in der Luft von einer Person auf andere Personen „überspringen“. Doch all diese Theorien sind nur Hypothesen; sie wurden nie bewiesen – was ja auch nie gelingen kann, weil die behaupteten Viren als Erreger nur Vorstellungen, aber keine Fakten sind.

Wie sogar das weltweit bedeutendste Fachmagazin Nature im April 2020 in einem Artikel berichtete, können selbst die etablierten Experten nicht mit Bestimmtheit sagen, dass SARS-CoV-2 über die Luft übertragen wird — und sogar laut WHO ´sind hierfür die Beweise nicht überzeugend.`

Selbst aus orthodoxer Sicht wurden die einzigen Studien, in denen die Übertragung eines Coronavirus (nicht SARS-CoV-2) durch die Luft vorläufig „bewiesen“ wurde, in Krankenhäusern und Pflegeheimen durchgeführt, also an Orten, von denen es heißt, dass sie aufgrund besonderer Umstände alle Arten von Infektionen begünstigen können. Keine Studie hat jedoch jemals bewiesen, dass es eine Übertragung von Viren im Freien gibt oder in geschlossenen, aber gut belüfteten Räumen. Und selbst wenn man einmal davon ausgeht, dass es diese Übertragung über die Luft gibt, so heißt es dazu, dass die Personen, zwischen denen die angebliche Übertragung stattfindet, mindestens 45 Minuten lang in engem Kontakt sein müssten, damit eine „Ansteckung“ stattfindet.“ 3

Schon allein dadurch haben die einschneidenden Distanzierungsmaßnahmen keine wissenschaftliche Grundlage.

„Massentests sind ein kostspieliges Chaos“

Die massenhaften Tests mit ihren täglichen alarmierenden positiv-Meldungen und Inzidenzzahlen leben nur vom Betrug des Computer-Konstrukts eines angeblichen Virus. Da Partikelreinigung und Isolierung unabdingbare Voraussetzung für den Nachweis eines realen Virus und dieses wiederum Voraussetzung dafür ist, eine Kausalität zwischen ihm als Erreger und dem Entstehen der Corona-Krankheit nachweisen zu können – beides aber bis heute nicht erfolgt ist – ist das diagnostische Testen ein gigantisches leeres Theater, mit dem die Menschen manipuliert werden.

Das erreicht seinen Höhepunkt im Testen von asymptomatischen Menschen, also von denjenigen, die überhaupt keine Krankheitssymptome haben, das angebliche Virus aber in sich tragen könnten und auf andere übertragen würden, so dass diese erkranken. Darauf beruhen ja die vielen Quarantänemaßnahmen, also Freiheitsberaubungen, die bis zu Betriebs-, Krankenhaus- oder Heimschließungen führen. Die Autoren führen dazu eine aufschlussreiche Untersuchung an:
Am 20. November 2020 wurde eine chinesische Studie aus Wuhan in der Wissenschafts-Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Knapp 10 Millionen Menschen waren getestet worden „und alle asymptomatischen „positiven“ Fälle, „repositive“ Fälle und deren enge Kontakte für mindestens zwei Wochen isoliert, bis der PCR-Test „negativ“ ausfiel. Ergebnis: Alle diejenigen, die enge Kontakte hatten zu denen, die asymptomatisch und „positiv“ getestet worden waren, wurden „negativ“ getestet, was darauf hindeutet, dass die in dieser Studie entdeckten asymptomatischen „positiven“ Fälle „wahrscheinlich nicht infektiös waren“, wie es in Nature hieß.

Selbst die orthodoxe Fachzeitschrift The BMJ schloss sich kürzlich der fundamentalen Kritik am PCR-Testing an. Kurz vor Weihnachten veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin den Artikel ´COVID-19: Mass testing is inaccurate and gives false sense of security, minister admits`. Darin steht, dass der PCR-Test, wenn er bei asymptomatischen Menschen angewendet wird, überhaupt nicht genau ist und man mit ihm nicht genau bestimmen kann, ob man „positiv“ oder „negativ“ ist.

Schon ein paar Wochen zuvor habe das Journal The BMJ kritische Artikel gebracht, in denen es hieß, dass „Massentests für COVID-19 ein unausgewertetes, unterentwickeltes und kostspieliges Chaos sind“, dass „das Screening der gesunden Bevölkerung auf COVID-19 von unbekanntem Wert ist“ und dass „die britische Pandemiebekämpfung sich zu sehr auf Wissenschaftler und andere Regierungsbeauftragte mit besorgniserregenden Interessenskonflikten verlässt, einschließlich solchen mit Beteiligungen an Unternehmen, die diagnostische Tests, Behandlungen und Impfstoffe für COVID-19 herstellen“.

Rechtsanwalt Reiner Füllmich, Mitglied des außerparlamentarischen Untersuchungsausschusses „Stiftung Corona-Ausschuss“, habe derweil darauf hingewiesen, dass Stefan Hockertz, Professor für Pharmakologie und Toxikologie, ihm versichert hätte, bisher sei kein wissenschaftlicher Beweis für eine asymptomatische SARS-CoV-2 Infektion gefunden worden.
Und sogar das RKI sei nicht in der Lage gewesen, den Autoren eine einzige Studie zu nennen, die belegt, „dass (a) ´positive` asymptomatische Personen eine andere Person krank (nicht nur ´positiv`) gemacht haben, dass (b) ´positive` Personen mit Krankheitssymptomen eine andere Person krank (nicht nur ´positiv`) gemacht haben und dass (c) überhaupt irgendeine Person, die ´positiv` auf SARS-CoV-2 getestet wurde, eine andere Person ´positiv` gemacht hat.“ (Hervorhebung hl.)

Da kein Virus existiert, kann es ja auch gar nicht anders sein.

„Ohne Testen wäre Corona verschwunden“

Die Autoren weisen darauf hin, dass bereits im Mai 2020 die bedeutende Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association (JAMA) erklärt habe, dass ein „positives“ PCR-Ergebnis nicht unbedingt auf das Vorhandensein eines lebendigen Virus hinweist“, während es in einer aktuellen Studie in The Lancet heiße, ein „RNA-Nachweis kann nicht verwendet werden, um auf Infektiosität zu schließen“.
Vor diesem Hintergrund könne man Franz Knieps, dem Chef des Verbandes der Betriebs-Krankenkassen in Deutschland, nur in dem beipflichten, was er Mitte Januar 2021 sagte: „Und wenn man gar nicht mehr testen würde, wäre Corona verschwunden.
Das hatte ähnlich der Lungenfacharzt und langjährige Amtsarzt Dr. Wolfgang Wodarg bereits im Frühjahr 2020 auf seiner Webseite geschrieben: „Wenn wir den Test nicht hätten, würden wir keine ´Pandemie` bemerken.“

Damit wäre natürlich die Corona-Krankheit nicht verschwunden, aber auf das Maß der wirklich Kranken zurückgeführt, die das einer starken Grippe nicht übersteigt.

Fazit

Die nicht wegzudiskutierende Tatsache, dass das SARS-CoV-2-Virus einfach nicht nachzuweisen ist und es folglich als Ursache der COVID-19-Krankheit nicht infrage kommen kann, müsste die Wissenschaftler und Ärzte zur Einsicht führen, dass die wahren Ursachen der Krankheit eben woanders, nämlich im Organismus des Menschen selbst und seinem Milieu zu suchen sind.4

Doch ihre materialistische, von der anorganischen Naturwissenschaft übernommene monokausale Denkweise, dass Infektionskrankheiten nur durch von außen herankommende gefährliche Mikroben verursacht würden, hindert sie daran. Diese Theorie ist ihnen derart zum Dogma geworden, dass anderes sie gar nicht mehr unbefangen in Erwägung ziehen können: Es muss ein Bazillus oder hier ein schier nicht wahrnehmbares Virus sein.
Und es wird mit allen Mitteln nachzuweisen gesucht, da es ja als Erreger vorhanden sein muss. Und wenn der Nachweis nicht gelingen will, baut man mit Theorien und Modellen Brücken zu ihm dort im Unsichtbaren. Man konstruiert es gedanklich, wo es sich sinnlich nicht zeigen will, um es gleichsam herbeizuzwingen, denn es muss doch da sein, sonst wäre ja die Krankheit nicht da, so glaubt man.

Und so wird alles im Sinne dieser Theorie, die aber unbewiesener Glaube ist, interpretiert, und die „wissenschaftlichen“ Autoritäten bauen sich und den Menschen ein illusionäres Gedankengebäude, in dem sie angsterfüllt gefangen sind und sich im Krieg gegen das in der Unsichtbarkeit noch unheimlichere „Virus“ bedenkenlos die elementarsten Menschrechte nehmen lassen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf der Welt niemand durchschaut. Globale politische Strategen können es benutzen, um hinter der Maske der Gesundheitsfürsorge totalitäre Strukturen zu etablieren und mit lenkbaren Bevölkerungen über die Welt ihre NWO-Ziele zu realisieren.5

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1   Siehe: rubikon.news 10.2.2021 , Quellenangaben dort
2   wochenblick.at 6.2.2021
3   Anm. 1
4   Vgl. weiterführend: Die „Wissenschaft“ vom Virus …
5   Vergleiche dazu Hinweise auf eine Verschwörungs-Praxis:
Die Pandemie, die zuvor von den Eliten geprobt wurde
Die globale Planung, eine Corona-Grippe zur Pandemie aufzublasen