Erschreckende Studie über das Sterben des Pazifiks

Drucken

Der Pazifische Ozean scheint zu sterben. Einer Studie in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences” zufolge ist die Bedeckung des Meeresbodens mit kürzlich gestorbenen Meeresbewohnern die höchste seit 24 Jahren – also dem Beginn der Studie.

Die Forschungsstation >M< liegt etwa 145 Meilen im Pazifik in der Nähe der kalifornischen Stadt Santa Barbara. Die Menge der tot im Meer treibenden Organismen nimmt hier stetig zu: Plankton, Quallen, Fische und andere Meeresbewohner. In der Regel bedecken diese gerade einmal 1% des Meeresbodens, aktuell aber ist der prozentuelle Anteil auf 98% des Meeresbodens in die Höhe geschnellt. Mehrere Stationen im Pazifik berichten ähnliches.

Da diese enorme Steigerung mit der Katastrophe von Fukushima und der Ausbreitung des radioaktiven Fallouts zeitlich gleich liegt, ist ein Zusammenhang höchst wahrscheinlich.

Da das Meer Hauptlieferant unseres Sauerstoffs ist, ist die Dramatik dieser Studie nicht zu unterschätzen. Das Sterben des Meeres bedeutet den Verlust von Sauerstoff in der Atmosphäre!

Quelle: http://www.globalresearch.ca/study-dead-sea-creatures-cover-98-percent-of-ocean-floor-off-california-coast-up-from-1-percent-before-fukushima/5364418

http://www.naturalnews.com/031965_Fukushima_Deepwater_Horizon.html