Ganzheitliches Forum

Andreas Popp Wissens-Forum 2011

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Freitag, den 07. Oktober 2011 um 19:32 Uhr

Das Wissensforum 2011 vermittelte eine historische Dimension. Pia Kästner sagt: „Stehende Ovationen ließen die Halle beben. Alle Erwartungen wurden weit übertroffen.“

Die Messlatte lag hoch. Die Ankündigung des Wissensforums der Wissensmanufaktur, die mit international bekannten Topreferenten des geradlinigen Denkens aufwartete, führte binnen vier Wochen zu einem ausverkauften Haus. „Wir wiesen auf diese Veranstaltung eigentlich nur über unsere Homepage und unseren Newsletter hin“, erklärte das überwältigte Team des Instituts für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik. Über 800 hochmotivierte Besucher waren anwesend. „Wir hätten eher Platz für mehr als 2.500 Personen gebraucht, wenn wir die vielen Interessierten hinzurechnen, denen wir leider absagen mussten.“ Die herbstlich dekorierte Halle vermittelte eine wohlige Atmosphäre, wie man sie nicht selbstverständlich vorfindet, wenn man solche Veranstaltungen besucht.


Wissensforum

Der bekannte Historiker, Kommunikationswissenschaftler und Filmemacher Michael Vogt startete mit sehr klaren Aussagen zu unserer gar nicht so freien Medienwelt. Die Quintessenz lässt sich mit dem Begriff Propaganda zusammenfassen. Umso wichtiger sind gerade die alternativen Medien in der Internetszene, die  auch eine Gefahr für die Machtsysteme bedeuten, welche logischerweise informierte Bürger fürchten. Vogt sprach deutlich ungeklärte Fragen an, wie 9/11 oder andere wichtige Themen, wie den propagierten Selbstmord von Uwe Barschel, den Impf-Wahn, die verschwiegenen Gefahren der Gentechnik, das CO2-Märchen oder die AIDS-Propaganda. Teilweise erschüttert, zumindest aber beeindruckt gingen die Besucher in die erste Pause.

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Schuldenkrise: Ist Vollgeld die Lösung?

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Freitag, den 07. Oktober 2011 um 18:48 Uhr

von Yoshi Frey

Die wiederkommenden Finanzkrisen im kapitalistischen System wurzeln im heutigen Geldsystem, weil Banken praktisch das Monopol zur Geldschöpfung haben. Die Vollgeldinitiative strebt darum die Wiederherstellung des staatlichen Vorrechts der Geldschöpfung durch unabhängige Zentralbanken an. Diese einfache und schmerzfreie Reform würde die öffentlichen Haushalte konsolidieren, das Wirtschafts- und Beschäftigungsniveau erhöhen, das Finanzsystem stabilisieren und den Staat von der Erpressbarkeit durch die Banken befreien.

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Die kollektiven Themen bis 2015

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Freitag, den 07. Oktober 2011 um 18:16 Uhr

Es ist mal an der Zeit, ein paar Worte zu den nächsten Jahren zu sagen. Viele Menschen fiebern dem Jahr 2012 zu, dem angekündigten 'Ende der Zeit', wo sicher viele große Zeitzyklen enden; jedoch genauso auch wieder beginnen. Wer sich aber der Hoffnung hingeben sollte, daß 2012 alle jetzt existierenden Probleme vom Tisch sind, wird sicher enttäuscht werden.

Uns steht ein globaler Paradigmenwechsel bevor, und der läßt sich nicht mal eben in einem Jahr vollziehen. Er wird alle Lebensbereiche erfassen, vom Umgang miteinander, über komplett andere Strukturen in Wirtschaft, Verwaltung und Finanzen, zu allen nötigen Heilungsprozessen, und jeder Bereich wird aus ganzheitlicher Sicht neu gestaltet werden. Freie Energien werden eingeführt, und Krieg und Hunger müssen beendet werden. Die Verarbeitung der Emotionen wird noch ein besonderes Thema werden, im Hinblick auf die Menge an Wut, die in der Masse frei wird, sobald die Wahrheiten ans Licht kommen. All dies wird viel Zeit brauchen, vor allem für die Heilung der leidenden Menschen, und die Heilung der Natur – von zu erwartenden Erdveränderungen mal ganz abgesehen.

Und so wird der Zusammenbruch des alten patriarchalen Systems erst der Anfang sein, von all den kommenden Veränderungen, die wir gemeinsam gestalten werden. Wir bekommen damit eine außergewöhnliche Gelegenheit, erwachsen zu werden im Hinblick auf respektvollen Umgang mit der kostbaren Natur, mit den kostbaren Kindern, und mit uns selbst, die wir ebenso kostbar sind und alle in dieser unglaublichen Zeit mit unseren Fähigkeiten gebraucht werden.

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Vereint Euch! Neues Geld für eine neue Gesellschaft

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Freitag, den 07. Oktober 2011 um 18:10 Uhr

Dieser Text ist als Buch erhältlich von Prof. Dr. Franz Hörmann und Dr. Otmar Pregetter*

(Franz Hörmann ist Professor für Unternehmensrechung am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien und mittlerweile bekannt für seine Wirtschaftskritik. )

1.    Motivation
Die westlichen Demokratien befinden sich im Aufruhr. Die Bevölkerung erkennt in immer größerem Umfang, dass die tragenden Herrschaftsprinzipien (Finanzkraft und Unternehmenseigentum) so ausgestaltet sind, dass immer weniger Menschen immer reicher (mächtiger) und immer mehr Menschen immer ärmer (ohnmächtiger) werden. Diese Entwicklung erfolgt im bestehenden System des verzinsten Schuldgeldes zwangsläufig, wird der Bevölkerung jedoch nach wie vor verschwiegen.

Da auch die mainstream-Medien im Privateigentum stehen, werden die wahren Ursachen der sogenannten Krise in der Öffentlichkeit tabuisiert. Banker, Politiker und Ökonomen argumentieren mit wissenschaftlich    längst    widerlegten    ideologischen    Phrasen    und    sprechen    von Alternativlosigkeit, obwohl die Alternativen längst bekannt sind, zum Teil auch schon in praktischer Anwendung stehen. Wir versuchen in diesem kurzen Werk zunächst der breiten Bevölkerung die wahren Zusammenhänge in verständlicher Form nahezubringen.

Zugleich wollen wir die bestehenden Möglichkeiten beschreiben, die vielfältiger sind als die meisten Menschen ermessen können. Vor allem aber wollen wir aufzeigen, dass der Friede in unseren Demokratien nur dann bewahrt werden kann, wenn es uns gelingt in einen ausgewogenen Dialog auf Augenhöhe einzutreten, in welchem Ziele, Mittel und Wege der Gesellschaft neu verhandelt werden können. Dazu bedarf es Besonnenheit, Weitblick, Toleranz und Geduld auf allen Seiten. Die verwendete Sprache muss für alle Menschen verständlich sein und darf weder komplizierte Fachbegriffe noch Symbole ungleicher Machtverhältnisse beinhalten. Nur ein auf diese Art fair ausgestalteter Dialog kann als Grundlage der Neugestaltung unserer demokratischen Gesellschaften dienen.


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Wo um Himmels Willen soll das hinführen? - Es geht los.

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Freitag, den 07. Oktober 2011 um 16:44 Uhr

IWF-Berater dringt auf rasche Bankenrettung

Robert Shapiro warnt vor einer Kernschmelze im europäischen Bankensystem. Die Politik braucht einen überzeugenden Plan, sonst sind auch deutsche Geldhäuser in Gefahr.

Noch vor einer Woche tat die Politik so, als wüsste sie einen Ausweg aus der Euro-Krise, als habe sie einen Plan. Mit großer Mehrheit stimmte der Bundestag der Ausweitung des Rettungsschirmes zu – Deutschland gibt im EFSF nun Garantien in Höhe von 211 Milliarden Euro.

Wo um Himmels Willen soll das hinführen?

Der Berater des Internationalen Währungsfonds, Robert Shapiro, gab BBC-Journalisten darauf jetzt eine mehr als erschreckende Antwort. „Wenn sie (die Politiker) nicht in der Lage sind, die Finanzkrise auf eine glaubwürdige Art anzugehen, dann werden wir, so denke ich, vielleicht innerhalb von zwei bis drei Wochen einen Zusammenbruch bei den Staatsschulden haben, was im gesamten europäischen Bankensystem zu einer Kernschmelze führen wird.

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Finanzmärkte entmachten, Politik für die Mehrheit

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Freitag, den 07. Oktober 2011 um 14:41 Uhr

Wer Deutschland aus der Krise führen will, muss die Finanzmärkte an die Kette legen und die Demokratie wiederherstellen.
Dies erfordert folgende Maßnahmen:
Erstens: Um die Staatsfinanzen zu sanieren, können wir die Oligarchie über eine EU-weite Krisenabgabe zur Verantwortung ziehen. Die Staatsschulden der Eurostaaten belaufen sich auf 10 Billionen Euro, das Vermögen der Vermögensmillionäre der Eurozone beträgt 7,5 Billionen Euro. Die Staatsschulden in Deutschland belaufen sich auf 2 Billionen Euro. Das Vermögen der 10 Prozent, die den reichsten Teil der Bevölkerung ausmachen, beträgt drei Billionen Euro.
Staatsverschuldung und privater Reichtum sind siamesische Zwillinge. Nur wer die hohen Vermögen abschöpft, kann Staaten wie Griechenland über ein Aufbauprogramm oder einen Marshall-Plan aus der Krise führen und die europäischen Staatshaushalte sanieren.

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Vollmond am 12. Oktober 2011

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Mittwoch, den 05. Oktober 2011 um 15:11 Uhr

"Die Ruhe auf den europäischen Märkten ist längst verflogen. Die Staatsschuldenkrise versetzt die Branche erneut in Unruhe. Noch sind keine negativen Einflüsse real spürbar. Die Betonung liegt auf 'noch'.“ So tönt es heute im 'Handelsblatt'.

Die Banken vermelden, daß der 'Aufschwung' wohl nachläßt. Das sage ich ja schon lange, daß wir nur eine kurze Erholungsphase haben; mehr nicht. Denn grundsätzlich sind wir ja in einer langen Abschwungphase, und es ist nur das Jupiter Trigon zum Pluto, welches die Wirtschaft noch einigermaßen zusammen hält (Juli-Dezember, Februar-März), danach dürften die Folgen der Krise auch bei uns ankommen.
Die Regierung wiegt sich indessen in der Illusion, mit dem neuen Rettungsschirm wäre die Krise aufzufangen – was natürlich nicht funktioniert, weil die Ursachen nicht beseitigt wurden. Außerdem manipulieren dahinter ganz andere Kräfte: Herr Möllemann dachte auch, sein Rettungsschirm wäre sicher. Besser ist, jeder lernt selber schwimmen (zum Fliegen brauchen wir doch noch Flügel), wird also möglichst autark. Dies würde bedeuten, sich stärker auf den Binnenmarkt zu konzentrieren, national und vor allem in lokalen Gebieten, sodaß die Gemeinden sich selbst erhalten können.

Diese Struktur, die wir bereits hatten, ist durch das herrschende System in den letzten 3 Jahrzehnten zerstört worden. Die heutige Infrastruktur für die Versorgung mit Gütern ist auf die ALDI-Laster angewiesen – um es mal überspitzt zu sagen – und wenn diese ausfallen sollten, dann haben wir ein großes Problem.

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Hunger - der größte Skandal

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Mittwoch, den 05. Oktober 2011 um 14:56 Uhr

Es ist einer der größten Skandale des Jahrhunderts: Noch immer leiden fast eine Milliarde Menschen an Hunger und wachsend.
Jeder siebte Mensch auf der Erde ist unterernährt.

Der SWR-Filmemacher Marcus Vetter und die SZ-Journalistin Karin Steinberger geben den unfassbaren Zahlen ein Gesicht. Der 90-minütigen Dokumentarfilm HUNGER zeigt die Geschichten von Menschen aus fünf Ländern und fragt: Warum müssen Menschen hungern?


   

Heute schon gekuschelt ?

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Dienstag, den 04. Oktober 2011 um 20:04 Uhr

Zum ersten Mal auf einer Kuschelparty

Kuscheln, schmusen, anlehnen, wer mag das nicht? Unsere moderne Lebensweise aber wird immer berührungsärmer. Manchmal vergessen wir dabei, wie gut es tut, einfach zu berühren und berührt zu werden, beieinander zu liegen und sich zu umarmen. Vor einigen Monaten schwappte wieder mal ein Trend über den großen Teich zu uns herüber und fand dort viele Anhänger: der Trend zur Kuschelparty


Der schöne warme Sommerabend schaffte die beste Voraussetzung dafür, mit meiner Freundin zusammen mal eine dieser Kuschelparties zu besuchen. Wir fuhren dann einfach dort hin; eine Anmeldung brauchte es nicht. Den Eintritt bezahlen, dann waren wir drin - mit einem leichten Kribbeln, was uns wohl erwarten würde. In der Luft lag eine Spur von Zitronenduft. Das Licht in dem großen Raum war leicht gedimmt. An den Wänden hingen Tücher und ausgefallene abstrakte Gemälde, und aus den dunklen Ecken ertönte indische und andere fremdländische Musik.

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Live aus NY - Occupy Wallstreet

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Dienstag, den 04. Oktober 2011 um 18:33 Uhr

Das Volksmikrofon von New York

Seit zwei Wochen kampieren Hunderte Demonstranten nahe der Wall Street, aus Protest gegen Arbeitslosigkeit und Finanzkrise. Während die Polizei weiter repressiv reagiert, werden die Medien langsam aufmerksam

Die Generalversammlung tagt in New York. Doch es sind nicht die Vertreter der Vereinten Nationen, die sich heute im Zucotti-Park zwischen Broadway und Ground Zero zur täglichen »General Assembly« versammeln. Die Sonne scheint, und die Stimmung unter den knapp 300 Aktivisten auf dem betonierten Platz ist ausgelassen. Immer wieder treten Redner vor die Menschen. Da ohne eine Genehmigung die Verwendung von Megaphonen oder Lautsprechern in New York nicht zulässig ist, kommt hier das »Volksmikrofon« zum Einsatz. Die Traube der Zuhörer wiederholt jedes Wort des Redners. Aus jedem Beitrag wird damit ein weit über den Platz hinaus zu vernehmender Chor. Gerade ermahnt ein Gewerkschafter der New Yorker Verkehrsbetriebe die Demonstranten, sich nicht von der Polizei provozieren zu lassen. Die anwesenden Beamten wirken nervös. Ein anderer fordert anschließend, Tea-Party-Sympathisanten von den Protesten auszuschließen.

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Echte Demokratie Jetzt!

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Samstag, den 01. Oktober 2011 um 16:50 Uhr

Die herrschenden Mächte arbeiten zum Vorteil einiger Wenigen und sie ignorieren den Willen der überwiegenden Mehrheit sowie die humanen und Umweltkosten, die wir alle zahlen müssen. Diese unerträgliche Situation muss ein Ende haben.

Vereinigt in einer Stimme werden wir die Politiker, und die Finanz-eliten, denen sie dienen, sagen, dass es an uns, den Bürgern, ist, über unsere Zukunft zu entscheiden. Wir sind keine Waren in den Händen der Politiker und Banker, die uns nicht vertreten.

Am 15. Oktober werden wir uns auf der Straße treffen, um den weltweiten Wandel den wir wollen zu beginnen.
Wir werden friedlich demonstrieren, reden und organisieren bis wir es geschafft haben.

Es ist Zeit uns zu vereinen. Es ist Zeit dass sie uns zuhören!
Menschen der Welt, mobilisiert euch am 15. Oktober!

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Die Medienmanipulation fliegt auf

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Mittwoch, den 22. Juni 2011 um 17:33 Uhr

Der Journalist und ehemalige Spiegel-TV-Mitarbeiter Harald Schumann bekam dieser Tage den Journalistenpreis „der lange Atem“ verliehen. Bei seiner Dankesrede enthüllte Schumann, wie massiv in den Chefetagen Medien die freie Berichterstattung beschnitten oder ganz unterbunden wird. Nur die gewünschten Botschaften und Informationen dürfen an die Öffentlichkeit kommen. Das Volk soll nicht wissen, wie es wirklich steht.


   

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