Klimaheilung - Wüstenbegrünung

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Wüsten verschlingen überall auf der Welt fruchtbares Land. Ein Drittel der gesamten Erdoberfläche droht zur Wüste zu werden. Exzessive Landnutzung und Beweidung sowie Entwaldung sind hauptverantwortlich; die verstärkte Nutzung von Biosprit verstärkt die Tendenz weiter. Die Folge: 135 Millionen Menschen werden ihre Heimat verlieren und zur Flucht gezwungen sein. Die herkömmliche Wissenschaft schaut hilflos zu. Madjid Abdellaziz aus Berlin hat mit einem Modellprojekt zur Begrünung der Wüste - auf Basis der Forschungen von Wilhelm Reich - bewiesen, dass ein derartiges Horrorszenario nicht eintreten muss.


In den letzten Jahrzehnten haben die Menschen auch in der sich Meter für Meter ausbreitenden Wüste Algeriens zunehmend ihre Kargheit und weniger ihre Schönheit empfunden. Sie wandern ab und fliehen in die Städte des Nordens oder versuchen – meist illegal – nach Europa auszuwandern.



Seit den neunziger Jahren beschäftigte mich als gebürtigen Algerier zunehmend die Frage,  wie man dieses Problem lösen und die trockenen Zonen wieder urbar machen und beleben könnte. 1994 führte mich der „Zufall“ zu einem Vortrag von Prof. Dr. Bernd Senf aus Berlin. Er referierte über Wilhelm Reich und die Möglichkeit einer Wüstenbegrünung unter Anwendung der von Reich entwickelten technischen Methoden. Seit jenem Abend war mir klar, wie ich Wüstenlandschaften in Algerien wieder begrünen konnte.
Nach jahrelanger Vorbereitung begann ab 2003 die praktische Umsetzung bei El Haouita/Laghouat – 500 Kilometer im Landesinnern der Wüste. Die Situation war zu jener Zeit nicht nur dort, sondern auch in ganz Algerien katastrophal. Selbst die Regierung trug sich seinerzeit mit dem Gedanken, Trinkwasser in Tankschiffen zu importieren. Im Juli 2005 fand die erste Orgon-Operation mit Einsatz eines „Cloudbusters“ statt.


Energieblockaden auflösen


Wie funktioniert das Regenmachen? Vereinfacht gesagt geht es darum, stagnierende Energiefelder wieder zum Fließen zu bringen. Die Geräte, mit denen die Blockaden im Energiefluss aufgelöst werden, nennt man mittlerweile populär „Cloudbuster“, weil sich nach ihrem Einsatz Wolken bilden. In der Folge entsteht ein Klima, das wieder in der Lage ist, den Regen selbst zu erzeugen.

Unter Berücksichtigung von teils Jahrtausende altem Wissen, immer wieder bestätigt durch modernste Erkenntnisse der Orgon und -Wirbelphysik (nach Schauberger), gelingt es heute, in Wüstengebieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen. Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen. Die Methoden gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit einigen sehr bedacht gesetzten Akupunktur-Nadeln. Auch das Ergebnis ist ähnlich: Der Patient erholt sich, und die Schulwissenschaft zieht skeptisch die Augenbrauen hoch.


Stabiles Klima


Heute, im Jahr 2009, ist absehbar, dass das weit gesteckte Ziel einer Wüstenbegrünung verwirklicht werden und der Himmel die Erde wieder küssen kann. Dieser poetische Ausdruck kommt aus der Sprache des Feng Shui und meint: Himmel und Erde treten nach langer, langer "Funkstille" wieder in den Austausch. Am Himmel bilden sich durch die spezielle "Himmels-Akupunktur" Wolken, es regnet, und der Boden wird weich und aufnahmefähig. Ein reger Energieaustausch findet statt und es gibt ein abwechslungsreiches Wettergeschehen. Die Verspannung ist gelöst.
Die praktische Umsetzung hat für jedermann in El Haouita sichtbar hervorragende Erfolge bei der Erzeugung von natürlichem Regen gezeigt, wodurch bereits ein Mikroklima erzeugt werden konnte, das in der Lage ist, aus eigener Kraft das regionale Klima zu stabilisieren. Die technischen Geräte zur Erzeugung von Wolken und Regen sind aus diesem Grund seit Ende Mai 2008 abgeschaltet. Heute hat auf dem Projektgebiet eine stabile und ertragreiche, hochwertige Bio-Agrarwirtschaft Bestand. Zusammen mit bioenergetischen Verfahren und Methoden (Penergetic) werden erstklassige Naturerzeugnisse von höchster Qualität geerntet.



Madjid Abdellaziz

ist in Algerien geboren, studierte in Berlin Informatik und arbeitete als Projektleiter für VW und das Fraunhofer-Institut. Seit etwa 1994 beschäftigt er sich mit den theoretischen Grundlagen der Orgonphysik nach Wilhelm Reich und Viktor Schauberger, die er seit 1999 praktisch umsetzt. Spenden für das Projekt sind willkommen. Es ist zwar auf einem guten Weg, bedarf aber weiter der finanziellen Unterstützung. Da eine derartige Umweltheilung überall wiederholt werden kann, werden Spenden auch für künftige Projekte verwendet.


http://www.desert-greening.com



Energetische Wetterarbeit - Bernd Senf

"Die Lösung der Blockierung ist die Lösung.
Behutsam, nicht gewaltsam."

Die Technik der „energetischen Wetterarbeit“ geht zurück auf Grundlagen, die der Lebensenergie-Forscher Wilhelm Reich über mehrere Jahrzehnte entwickelt  und in den 50er Jahren in den USA zur Anwendung gebracht hat. Reich hatte zunächst im menschlichen Organismus, später aber auch in anderen Organismen eine Lebensenergie entdeckt, deren freies Fließen die Grundlage natürlicher Selbstregulierung und Selbstheilung bildet. Wird die Energie in ihrem natürlichen Fließprozess blockiert, so entstehen Funktionsstörungen, die auch in strukturelle Veränderungen (zum Beispiel des Gewebes) einmünden und Krankheitssymptome hervor rufen können.

Allein durch behutsame Lösung der Blockierung konnten Selbstheilungsprogramme angeregt werden. (Die chinesische Akupunktur und das Feng Shui arbeiten ebenfalls mit dieser Energie.)
Wilhelm Reich betrachtete auch die Erde als einen großen lebenden Organismus, durchströmt und umströmt von einer Lebensenergie, die den „blauen Planeten“ mit einer bläulich leuchtenden Hülle umgibt (deren Innenansicht uns als blauer Himmel erscheint).

Die grundlegende Bewegungsform dieser Energie, das Einwirbeln und Auswirbeln, findet sich in der Atmosphäre als Tiefdruckwirbel wieder, an deren Fronten sich Wolken und Niederschläge bilden. Ist die Lebensenergiehülle der Erde weiträumig blockiert, so werden die davon betroffenen Gebiete nicht mehr von Tiefdruckwirbeln durchströmt und Wolkenbildung und Regenfälle (bzw. Schneefälle) bleiben aus. In der Folge entstehen Dürren, die über lange Zeit in die Bildung bzw. Ausdehnung von Wüsten einmünden können.

Die Lösung der energetischen Blockierung der Atmosphäre durch eine Art „Himmelsakupunktur“ oder „Feng Shui des Himmels“ kann die gestörte klimatische Selbstregulierung und Selbstheilung wieder anregen – und auch in Dürre- und Wüstengebieten wieder Regen entstehen lassen. Reich nannte das von ihm entwickelte Gerät (etwas missverständlich) „Cloudbuster“ und die Methode seiner Anwendung „Cloudbusting“ und hat sie in den 50er Jahren erfolgreich unter anderem in der Wüste von Arizona eingesetzt. Seine Richtung weisenden Forschungen blieben lange Zeit weitgehend unbeachtet, wurden aber von einigen Wissenschaftlern aufgegriffen, weiter geführt und in die Öffentlichkeit getragen (u.a. von Dr. James DeMeo [1] in den USA und von mir selbst [2] in Deutschland). Inzwischen wird immer deutlicher, dass die Wiederentdeckung der Lebensenergie durch Reich und andere [3] auch ungeahnte Möglichkeiten der integralen Umweltheilung enthält.

W.REICHIch selbst konnte mich mehrmals persönlich von der Wirksamkeit der „Himmelsakupunktur“ zur Überwindung von Dürre vor Ort überzeugen – so zum Beispiel 1993 in Namibia  und 1994 in Eritrea jeweils unter der Leitung von Dr. James DeMeo. Die Entwicklung des Projektes in Algerien seit 2004 von Dipl.-Ing. Madjid Abdellaziz habe ich über persönliche Kontakte, Foto- und Videodokumentationen sowie über Satellitenbilder begleitet. Von den bisherigen Veränderungen und von den sich abzeichnenden Perspektiven der Wüstenbegrünung bin ich zutiefst beeindruckt.